Bei einem zweitätigen Arbeitsmeeting am 31.03. und 01.04.2025 stand für das Team die Suche nach einer passenden Bezugsgröße auf der Agenda. Für ein klima- und ressourcenschonendes Gewerbegebiet sind viele unterschiedliche Maßnahmen durch die Betriebe und die Kommune erforderlich. Die Messbarkeit dieser unterschiedlichen Maßnahmen ist ebenso verschieden, weil sich eine Einsparung von Treibhausgasen oder Material auf unterschiedliche Messgrößen bezieht. Mal ist es ein Transportkilometer, mal eine Kilowattstunde Energie, ein Quadratmeter Fläche oder ein Meter Länge. Am Schluss sollen einerseits Maßnahmen und andererseits Gewerbegebiete untereinander vergleichbar werden. Dazu braucht es eine übergeordnete Bezugsgröße, auf die alle Einsparungen bezogen werden können. Zugleich muss diese Bezugsgröße auch vor Greenwashing schützen. Am Ende konnten zwei Bezugsgrößen erarbeitet werden, eine für Gewerbebetriebe, eine für die Planer und Umsetzer der Gewerbegebiete, also meist Kommunen.
Projekttreffen
